Für die Erforschung und Darstellung mittelalterlichen Lebens in Nordwestdeutschland.
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Chronik

Gruppenbild Richtfest

Vechtas Bürgermeister Helmut Gels (vorne, Mitte) dankte den beteiligten Unternehmen, insbesondere dem Unternehmen Kathe (vorne links, Eigentümer Fritz Kathe) aus Vechta für die bisher geleistete gute Arbeit. Im Beisein von Museumsleiter Axel Fahl-Dreger (vorne rechts) galt sein Dank auch dem Förderverein Mittelalterzentrum Vechta e. V., der sich nicht nur für den Bau der Anlage stark gemacht, sondern in der Vergangenheit auch Eigenleistungen erbracht hat.

Richtfest am Burgturm von »Castrum Vechtense«

Am 19. Juni konnte am Burgturm vom Castrum Vechtense Richtfest gefeiert werden. Vechtas Bürgermeister Helmut Gels dankte den beteiligten Unternehmen, insbesondere dem Unternehmen Kathe aus Vechta für die bisher geleistete gute Arbeit. Im Beisein von Museumsleiter Axel Fahl-Dreger galt sein Dank auch dem Förderverein Mittelalterzentrum Vechta e.V., der sich nicht nur für den Bau der Anlage stark gemacht, sondern in der Vergangenheit auch Eigenleistungen erbracht hat. Gels dankte ferner den jungen Menschen des Malteser Hilfsdienstes, die dort am ersten Juni-Wochenende im Rahmen der 72-Stunden-Aktion mit dem Aufstellen der Palisaden großartiges geleistet hätten.

Im Oktober 2010 hatten die politischen Gremien der Stadt Vechta einstimmig beschlossen, Mittel für den Bau einer Drei-Insel-Anlage nach historischem Vechtaer Vorbild und einer Hauptburg mit einem Turm aus Holz zur Verfügung zu stellen. Auf der Anlage werden neben dem Turm zunächst kleinere Objekte geschaffen, so etwa ein Grubenhaus und Stallungen.

Mit dem Bau des Castrums Vechtense bietet sich dem Museum im Zeughaus die Möglichkeit, mit originalgroßen, rekonstruierten Realien das Burgleben des 11. und 12. Jahrhunderts in seinen Wirtschafts-, Wohn- und Wehrfunktionen nachzubilden und den Besuchern anschaulich und erlebbar zu präsentieren. »Damit hat unser Museum zukünftig ein Alleinstellungsmerkmal in diesem Segment für den gesamten nordwestdeutschen Raum zu bieten, das viele Besucher nach Vechta bringen wird. Es festigt somit nachhaltig seine Stellung als bedeutendste museale Freizeiteinrichtung im Gebiet des Landkreises Vechta«, so Gels.

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